Warum Jazz?

Eine große Leidenschaft von mir ist diese Musik. Meistens ist sie gekennzeichnet durch Swing, Vorwärtsdrang und Improvisation. Mir ist sie wichtig als Lebensgefühl und Weg. Ich verbinde damit Freiheit, Neugierde, Offenheit und Toleranz. Rassismus und Jazz sind nur ganz schwer vereinbar, schließlich haben am meisten Afroamerikaner den Jazz geprägt. Es ist das schönste Geschenk Amerikas an die Welt.

Eigentlich brauchen Sie jetzt nicht weiterzulesen, denn es folgt eine Liste von Jazzern, die ich ganz toll finde. Die Aufzählung ist lange, ungeordnet und unvollständig.

Louis Armstrong, Lester Young, Coleman Hawkins, John Coltrane, Dexter Gordon, Duke Ellington, Ella Fitzgerald, Billie Holiday, Herbie Hancock, Esbjörn Svensson, Michael Wollny, Heinz Sauer, Karolina Strassmayer, Klaus Doldinger, Peter Back, Jürgen Wuchner, Uli Partheil, Christopher Dell, Gary Burton, Keith Jarrett, Jan Garbarek, Inge Brandenburg, Ingrid Laubrock, Paul Kuhn, Rolf Kühn, Chick Corea, Kalle Kalima, Emil Mangelsdorff, Dave Brubeck, Paul Desmond, Chet Baker, Dizzy Gillespie.